Für eine grüne Zukunft

Unter dem Motto „Mehr Fortschritt wagen“ tritt die Ampelkoalition an, Deutschland zu reformieren. Auf dem Spiel steht nichts Geringeres als unsere Zukunft. Neben der Coronapandemie, die uns auch in diesem Winter wieder in Atem hält, stehen mit Klimaschutz und Energiewende sowie dem digitalen Wandel Themen auf dem Tableau, die uns noch lange beschäftigenwerden und Wirtschaft und Gesellschaft vor große Herausforderungen stellen werden. Nicht zuletzt deutet darauf hin, dass der Begriff „nachhaltig“ im neuen Koalitionsvertrag mehr als einhundertmal vorkommt. Das ist auch gut so. Denn nicht erst seit Fridays for Future ist klar: Ein „weiter so“ in Sachen CO2-und Schadstoff-Emissionen, Ressourcenverschwendung und Umweltverschmutzung darf es nicht geben. Und dabei sind alle Bereiche des Lebens betroffen: Die Energiewende ist – zumindest im Stromsektor – bereits auf dem Weg; Wärme und Verkehr müssen jetzt schleunigst nachziehen. Doch auch wenn die Energiewende in den vergangenen Jahren gut angelaufen ist und immer mehr grüner Strom durch die Netze fließt, gilt: Nachlassen dürfen wir jetzt nicht! Gleichzeitig dürfen wir im Verkehr nicht nur auf E-Autos setzen. Vielmehr müssen neue Mobilitätskonzepte her – vor allem in den Städten. Und auch in Sachen Ernährung, Bauen und Wohnen gilt: Jeder kann und jeder muss mit anpacken und das eigene Leben nachhaltiger aufstellen, damit die grüne Zukunft Wirklichkeit wird. Auf den folgenden Seiten zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Leben ein bisschen klimafreundlicher gestalten können, und hoffen, Ihnen interessante Sichtweisen auf ein hoffentlich bald nachhaltiges Deutschland geben zu können.

84 %

der Jobsuchenden finden es „wichtig“ oder „sehr wichtig“, dass ihr neuer Arbeitgeber soziale und ökologische Verantwortung übernimmt.